Innovation ist der Schlüssel zum Erfolg. Ohne Innovationen würden wir immer noch mit Steinen werfen und in Höhlen leben. Innovationen sind es, die uns privat und geschäftlich voranbringen und uns helfen, immer besser zu werden. Doch nicht alle Innovationen sind gleich gut. Manche sind mehr wert als andere und manche sind sogar schädlich. Es ist daher wichtig, eine gute Innovationsstrategie zu haben. Eine gute Innovationsstrategie besteht aus mehreren Elementen.
Unternehmen müssen in der Lage sein, neue Geschäftsmodelle zu finden und gleichzeitig die bestehenden zu transformieren. Dies bedeutet jedoch, die richtigen Projekte mit den knappen Ressourcen anzustossen, um Mehrwerte für die bestehenden sowie neuen Kunden also auch einen Mehrwert für das Unternehmen zu generieren. Oft wird dabei nur auf emergente Technologien (Technolgieradar, Gartner Hype-Cycle, etc.) eingegangen, was zu wenig nachhaltig ist. Erst die Analyse des Reifegrads der bestehenden Geschäftsmodelle, der Vision des Unternehmens von morgen und der strategische Blick zurück zur Gegenwart mit dem Blickwinkel einen positiven Einfluss auf den Profit zu haben, machen Innovation rund.
Gleichzeitig sollte man die bestehenden Geschäftsmodelle sorgfältig transformieren ohne den Motor, welcher die Innovation finanziert zu drosseln. Dafür muss man sich überlegen, was man an den bestehende Geschäftsmodellen besser machen kann und welche neuen Ideen und Konzepte man einführen kann. Dies bedeutet aber mit den verfügbaren Ressourcen die richtigen Projekte anzustossen, welche einen Mehrwert für das Unternehmen generieren. Oft wird dabei nur auf emergente Technologien eingegangen, was zu wenig nachhaltig ist. Der richtige Mix von Innovationsprojekten und der Beizug von neuen Kompetenzen in bestehende Produkte und Geschäftsmodelle, neue Produkte und bestehende Geschäftsmodelle, bestehende Produkte und neue Geschäftsmodelle oder neue Produkte und neue Geschäftsmodelle verteilen die Risiken von Innovation richtig.